Isst sich´s gekocht oder gekauft besser?
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Ein Pudding, der sich schnell zubereiten lässt. Eine Suppe, für die man nicht zum Gemüseschäler greifen muss und Pizza, die ganz ohne Steinofen auskommt. Die Rede ist von den allseits beliebten und die Küchenschränke sämtlicher Haushalte bewohnenden Convenience-Produkten, auch bekannt als einfache „bequeme“ Fertigprodukte.

Um deren Geschmack und Qualität zu testen und mit frisch gekochten Mahlzeiten zu vergleichen, ließen wir - der Kurs "Sondergebiete der Ernährungswissenschaften" der beiden SG13-Klassen - beide Varianten in einem Koch-Duell gegeneinander antreten. Dazu teilten wir uns in Gruppen auf, die sich jeweils ein beliebiges Hauptgericht oder eine Vor-und Nachspeise aussuchen durften, die sie dann am Tag des Kochens selbst zubereiten und vergleichen sollten.

Von Pizza über Milchreis und Brownies bis hin zu veganen, glutenfreien Gerichten wurde gekocht und gemeinsam verkostet, um später ausgewertet und beurteilt zu werden.

Am Ende gibt es ein klares Fazit: Wer frisch kocht und dafür keine Zeit und Aufwand sparen will, ist in Sachen Genuss und Qualität auf der sicheren und besser schmeckenden Seite!

Lea Ganco Elsner (SG 13/2)

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