In diesem Schuljahr konnten 44 Schüler:innen ihr Abitur in Empfang nehmen, nachdem sie 3 Jahre lang gebüffelt und gepaukt hatten. Die Mühe hat sich gelohnt. Im Einzelnen sind das:

Samira Al-Sibai, Isabell Angerbauer (P, Pädagogik und Psychologie), Celine Arndt (P), Carolin Baumann (P, Mathematik, Pädagogik und Psychologie), Jana Baumann, Tamara Baur, Rayane Betz (B), Lavinia Beutel, Elena Brinker, Salome Diener (P), Mia Fischer, Sofie Friz (B), Pascal Grainsperger, Kim-Sara Grün, Marisa Hellerich, Lisa Hilt (B), Emma Hofmann (P, Mathematik), Nadine Holzwarth, Zeinab Khanafer (B), Kim Kieserling, Vanessa Kühn (B), Vanessa Lehmann, Aida Mehmeti, Sophie Michels, Jenny Müller (P), Magdalini Pantelidou, Lucia Pauli, Joelle Reichert, Nele Renz (B, Kirchenbezirkspreis), Nora Riebesam (P, Paul-Schempp-Preis), Sinai Rudert, Nick Schmidt, Lynn Seidenfus, Farida Sheikh Ahmad, Hellen Spillecke, Sofia Touska, Jonas Traub (P, Geschichte und Gemeinschaftskunde), Jasmin Tschullik (P, Scheffelpreis), Jonas Weber, Noemi Werz, Selina Wild (B), Jule Wingenfeld, İlkay Yaşar, Simon Zügel

Legende: B = Belobigung; P = Preis

Stehen in der Klammer 2 Einträge wie z.B. (B, Kirchenbezirkspreis), so ist das außer einer Belobigung noch zusätzlich der Kirchenpreis.

SG13 1 k

SG13 2 k

 

Neu !  Neuer Bildungsgang „Direkteinstieg Kita“  Neu !

Der neue Bildungsgang „Direkteinstieg Kita“ in Baden Württemberg ist eine wichtige Stellschraube zur Gewinnung von qualifizierten Fachkräften. Es handelt sich um eine verkürzte Ausbildung berufserfahrener Menschen zu sozialpädagogischen Assistentinnen und Assistenten.

Hier gibt es weitere wichtige Informationen

 

 

 

 

Direkteinstieg Kita

Zweijährige Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistenz (praxisintegriert)

Der neue Bildungsgang „Direkteinstieg Kita“ in Baden Württemberg ist eine wichtige Stellschraube zur Gewinnung von qualifizierten Fachkräften. Es handelt sich um eine verkürzte Ausbildung berufserfahrener Menschen zu sozialpädagogischen Assistentinnen und Assistenten.

Die Ausbildung beginnt im Schuljahr 2023/24

Weitere Informationen finden Sie nachfolgend:

Film-Workshop im Kreismedienzentrum in Waiblingen

Am 1. Februar 2023 fand der Projekttag der Anna-Haag-Schule statt. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2BFP2 (Zweijährige Berufsfachschule für Gesundheit und Pflege) besuchten das Kreismedienzentrum in Waiblingen, um an einem Film-Workshop teilzunehmen.

Nach der Begrüßung wurde zunächst der Makerspace besichtigt, eine Kreativwerkstatt. Die Schülerinnen und Schüler und auch die begleitenden Lehrerinnen bewunderten so faszinierende Geräte wie eine digitale Stickmaschine und einen 3D-Drucker für Lebensmittel. Anschließend gab es eine kurze Präsentation an einer sogenannten Power Wall, einem Großbildschirm. Dabei lernten die Schülerinnen und Schüler, welches Equipment man für eine Videoproduktion braucht und was rechtlich zu beachten ist bei einem Videodreh, z.B. das Recht am eigenen Bild oder das Urheberrecht. Darüber hinaus erhielten die Schülerinnen und Schüler einen kleinen Einblick in die Themen Filmsprache und Ton.

 Prasentation  Videodreh

Dann ging es an die Arbeit: in Kleingruppen entwickelten die Schülerinnen und Schüler Ideen für einen eigenen Stop-Motion-Film. Stop-Motion ist eine Filmtechnik, bei der einzelne Bilder von unbewegten Motiven aufgenommen und aneinandergereiht werden. So entsteht die Illusion von Bewegung. Die Schülerinnen und Schüler bastelten und zeichneten Figuren und Kulissen, z.B. kleine Monster aus Knet. Es entstanden ganz unterschiedliche kurze Filme, die Aufnahmen wurden mit Tablets gemacht. Dabei musste auf erstaunlich viele Details geachtet werden: Hintergrund, Ton, Licht usw. Zum Abschluss versammelten sich alle Teilnehmenden wieder an der Power Wall und die verschiedenen Filme wurden gezeigt und kurz besprochen.

Die Schülerinnen und Schüler haben einiges gelernt und hatten auch viel Spaß bei dem Workshop im Kreismedienzentrum, darüber waren sich nach der Veranstaltung alle einig.

Text und Fotos: Isolde Wünsch

Aufschlussreiche Exkursion angehender Kinderpflegerinnen und -pfleger im Rahmen der Ausbildungstage

Feste Ausbildungstage sind in der letzten Stufe der Ausbildung zur staatlich anerkannten Kinderpflegerin/-pfleger fester Bestandteil des Terminkalenders.

In diesem Zusammenhang widmeten sich die BerufspraktikantInnen u.a. dem Thema Arbeits- und Tarifrecht. Mit einigen Fragen im Gepäck, auch zur persönlichen beruflichen Laufbahn, besuchte die Gruppe das Bildungshaus der GEW und wurde mit Hilfe eines sehr kurzweiligen aber aussagekräftigen Vortrags der Referentin in die Besonderheiten der rechtlichen Grundlagen des Arbeitsrechts für pädagogische Fachkräfte eingeführt.

Im Anschluss konnten dann noch wichtige Fragen einzelner PraktikantInnen in Bezug auf Arbeitszeit, die Einführung der neuen Erholungstage und zum Abschluss neuer Arbeitsverträge geklärt werden. In diesem Zusammenhang gab es auch für Einige unerwartete und wichtige Erkenntnisse und es wurde offensichtlich, wie bedeutsam die eigene fachliche Auseinandersetzung auch mit diesem Themenfeld ist.

So motiviert setzten sich die angehenden Fachkräfte dann am Nachmittag mit der persönlichen, fachlichen Weiterbildung in der Stadtbibliothek auseinander.

Nach einer Einführung in das Konzept und die Struktur der Stadtbibliothek Stuttgart erkundeten die BerufspraktIkantInnen in kleinen Arbeitsgruppen den pädagogischen Bestand und auch das Angebot an Kinder- und Jugendliteratur.

 Portal GEW 1  Portal GEW 2

Ziel der Auseinandersetzung war es zum einen, geeignete pädagogische Fachliteratur für die eigene Arbeit auch im Hinblick anstehender Prüfungen zu recherchieren und zum anderen Einblicke in neue und spannenden Literaturangebote zu erhalten, die sich gleich für den Einsatz im Rahmen der eigenen pädagogischen Arbeit in der Kita oder der Krippe eignen.

So gefüllt und gestärkt beendete die Gruppe den Ausbildungstag und startete motiviert in die nächste Phase des Ausbildungsjahres.

Friedensweg der Anna-Haag-Schule

Als Alternative zum jährlichen Weihnachtsgottesdienst begingen am 20. Dezember die Lehrer*innen und Schüler*innen der Anna-Haag-Schule in Kleingruppen den sogenannten „Friedensweg“ quer durch Backnang, der von unseren Religionslehrer*innen Wiebke Huber, Michael Jungerth und Simon Angstenberger gestaltet wurde. Auf dem ca. 1,5-stündigen Stationenweg befassten sie sich an sechs unterschiedlichen Orten mit dem Thema Frieden.

Neben einer Weihnachtserzählung und einer Info über die Bedeutung des Weihnachtsbaums wurde etwa in der Friedhofskapelle auf dem Stadtfriedhof der Opfer von Gewalt und Krieg gedacht. An einem Stolperstein wurde an das Schicksal der Menschen erinnert, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert und vertrieben wurden.

Außerdem wurden verschiedene Friedenssymbole thematisiert und über wichtige Friedensgesten informiert, die sich im Lauf der Geschichte ereignet haben.

 Bild 2  Bild 1

Zu erwähnen ist hier beispielsweise das sogenannte „Weihnachtswunder“ von 1914, bei dem zu Beginn des Ersten Weltkriegs an einzelnen Frontabschnitten verfeindete Soldaten an Weihnachten die Waffen niederlegten und miteinander Weihnachten feierten. 

Bild 3

Der Friedensweg sollte dazu beitragen, der Bedeutung von Weihnachten nachzuspüren.

Gerade in diesen Zeiten des Kriegs in Europa ist die weihnachtliche Hoffnung umso größer, dass sich beständiger und wahrer Friede in der Welt durchsetzen möge – trotz allem Leid, das sich nach wie vor ereignet.

Text: Simon Angstenberger und Michael Jungerth
Fotos: Wiebke Huber



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