„And the Oscar goes to“ Abschlussfeier der sozialpädagogischen Schularten

Am 21.07.2017 wurden unter dem Motto „Oscarverleihung“ die Leistungen von vier Klassen in  der schulischen Ausbildung zur Erzieherin/ zum Erzieher und zur Kinderpflegerin/ zum Kinderpfleger gewürdigt. Im Beisein der stellvertretenden Schulleiterin Frau Kroll erhielten die Schülerinnen und Schüler ihre Zeugnisse sowie Belobigungen und Preise für besonders herausragende Leistungen.

Ganz in Gold erstrahlte die Aula des Berufsschulzentrums als die Klassen 2BKSP2, 2BFHK2, 2BFQS2 und 2BFQE2 sich in feierlichem Rahmen mit einer Diashow, verschiedenen Liedern und einem Rap von der Anna-Haag-Schule und ihren Lehrerinnen und Lehrern verabschiedeten. Die Fachabteilungsleiterin Frau Kroll bezog das Motto „Oscars“ in ihrer Rede unter anderem auf Günter Grass‘ Oskar Matzerath aus dem Roman „Die Blechtrommel“, der als ewiges Kind die Welt der Erwachsenen beschreibt. Die Perspektive der Jüngsten niemals aus den Augen verlierend sollen nun die Schülerinnen und Schüler in der pädagogischen Praxis ihre erworbenen Kenntnisse einsetzen. Passend dazu sang die 2BKSP in ihrem Abschlusslied: „Alles, was wir wollen, ist kleine Kinder großzuziehen!“

Ganz in diesem Sinne und mit dem schulischen „Oscar“ in der Tasche starten die Absolventinnen und Absolventen im September in die letzte Phase ihrer Ausbildung – das Berufsanerkennungsjahr.

Die Kooperation zwischen den allgemein bildenden Schulen sowie den beruflichen Schulen ist für einen gelingenden Anschluss und damit für eine Bildungsbiographie ohne Brüche von großer Bedeutung.

Eine enge Zusammenarbeit mit den umliegenden allgemein bildenden Schulen erfolgt an unserer Schule auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung.

Ziel der Kooperation unserer Schulen mit den allgemein bildenden Schulen ist, den Schülerinnen und Schüler, die eine allgemein bildende Schule verlassen, ohne didaktische Brüche den Erwerb der Fachhochschulreife beziehungsweise der allgemeinen Hochschulreife an einer beruflichen Schule zu ermöglichen.

Hierzu wurden auf der Grundlage des Basismodells zur individuellen Förderung an beruflichen Schulen Konzeptbausteine für einen gelingenden Übergang erarbeitet, in der Praxis umgesetzt und die Erfahrungen festgehalten. Die Unterrichtskonzeptionen sind auf dieser Internetseite sowie auf den Internetseiten der am Projekt beteiligten Schulen dokumentiert.

- Konzeptbaustein "Begrüßungsmappe"

- Konzeptbaustein "Lerntagebuch / Entwicklungsheft"

- Konzeptbaustein "Einführungswoche SG / Einführungstage BK I"

>>> HIER <<< geht´s zu den beteiligten Schulen

Schulleben

Die Kooperation zwischen den allgemein bildenden Schulen sowie den beruflichen Schulen ist für einen gelingenden Anschluss und damit für eine Bildungsbiographie ohne Brüche von großer Bedeutung.

Eine enge Zusammenarbeit mit den umliegenden allgemein bildenden Schulen erfolgt an unserer Schule auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung.

Ziel der Kooperation unserer Schulen mit den allgemein bildenden Schulen ist, den Schülerinnen und Schüler, die eine allgemein bildende Schule verlassen, ohne didaktische Brüche den Erwerb der Fachhochschulreife beziehungsweise der allgemeinen Hochschulreife an einer beruflichen Schule zu ermöglichen.

Hierzu wurden auf der Grundlage des Basismodells zur individuellen Förderung an beruflichen Schulen Konzeptbausteine für einen gelingenden Übergang erarbeitet, in der Praxis umgesetzt und die Erfahrungen festgehalten. Die Unterrichtskonzeptionen sind auf dieser Internetseite sowie auf den Internetseiten der am Projekt beteiligten Schulen dokumentiert.

Weiter zu den Konzeptbausteinen ...

Klasse SG 12/2 auf Exkursion nach Frankfurt

Vom 6. - 8. Juli 2017 besuchten wir, die Klasse SG 12/2, im Rahmen des GGK- und Wirtschaftsunterrichts zusammen mit unserem GGK-Lehrer Herr Hart sowie unserer Wirtschaftskundelehrerin Frau Fischer die Mainmetropole Frankfurt. Nachdem wir das Gepäck im zentral gelegenen Meininger Hotel abgegeben hatten, führte uns Herr Hart durch die Frankfurter Innenstadt. Wir besichtigten das Goethehaus, die Hauptwache, die Paulskirche, den Römer und den Frankfurter Dom und überquerten schließlich den Main über den Eisernen Steg zum Museumsufer. Nach diesem doch anstrengenden Fußmarsch checkten wir im Hotel ein, duschten uns und kochten dann gemeinsam in der Hotelküche ein Abendessen.

Der nächste Tag startete mit einem ausgiebigen Frühstück, bevor wir in die Stadt aufbrachen. Nach einem kurzen Fotostopp beim Wahrzeichen der Börse, Bulle und Bär, hatten wir etwas Zeit zur freien Verfügung, was viele für einen kleinen Einkaufsbummel nutzten. Anschließend besuchten wir den Palmengarten und brachen dann zum Hauptprogrammpunkt des Tages, der Europäischen Zentralbank (EZB), auf.

Die von Frau Fischer organsierte Führung durch die EZB gab uns die Möglichkeit, hinter die Kulissen dieses doch wichtigen Organs der Europäischen Union zu blicken. Wir wurden über die Aufgaben und Funktionen der EZB informiert und durften uns im Besucherzentrum über verschiedene interaktive Spiele näher mit der EZB befassen.


Am Samstag schlossen wir unseren Besuch in Frankfurt mit einem Vormittag zur freien Verfügung und freiwilliger Maintower-Besichtigung ab.

Sabine Koschinat und Joana von Rüsten

Bild 1

Bild 2

1BKSP2 zu Gast bei den „Super Schwaben“

Am 14.07.2017 war die Klasse 1BKSP2 (Praktikantinnen und Praktikanten in der Ausbildung zur Erzieherin/ zum Erzieher) mit ihren Klassenlehrerinnen Annika Traxler und Corina Seifert zu Besuch in der Mitmachausstellung „Die 7 Superschwaben“ im Jungen Schloss in Stuttgart. Die Schülerinnen und Schüler konnten an diesem Vormittag das Kindermuseum aus der Perspektive der Kleinsten entdecken und wurden gleichzeitig im Sinne einer pädagogischen Fortbildung darüber informiert, wie und mit welcher Intention ein solcher Museumsbesuch mit einer Kindergartengruppe durchgeführt werden kann.

Im jungen Schloss tauchen Kinder noch bis zu den Sommerferien in die Errungenschaften erfolgreicher schwäbischer Persönlichkeiten ein: Sie können durch die Mondlandschaft des Astronomen Johannes Kepler rutschen, Teil der Fantasiewelt von Margarete Steiff werden, ein Automobil basteln in Anlehnung an Gottlieb Daimler oder zu ihrer Meinung stehen, wie es Sophie Scholl getan hat. Zwischen authentischen Ausstellungsobjekten und Torwandschießen hatte die Klasse einen lustigen, aber auch sehr lehrreichen Vormittag, der zeigte, mit wie viel Spaß schon im Elementarbereich Wissen und Kultur vermittelt werden können.

Bild 1 
Bild 2

Bild 3

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.